Warum Gefäßdiagnostik wichtig ist
Viele Gefäßerkrankungen entwickeln sich schleichend und bleiben lange unbemerkt. Erste Symptome wie kalte Füße, belastungsabhängige Schmerzen beim Gehen oder Schwindel sollten ernst genommen werden.
Mit der richtigen Diagnostik können wir:
- Gefäßverengungen (Stenosen) der Halsschlagadern früh erkennen (Schlaganfallprävention)
- Arterielle Durchblutungsstörungen der Beine (pAVK, „Schaufensterkrankheit“) diagnostizieren
- Hinweise auf venöse Erkrankungen wie Thrombosen oder Krampfadern erhalten
- Risiken bei Diabetes, Bluthochdruck oder Fettstoffwechselstörungen rechtzeitig erfassen
- Doppler- und Duplexsonographie der Hals- und Beinarterien
- Ultraschallkontrolle auf Gefäßverengungen, Plaques und Durchblutungsdefizite
- Messung der Knöchel-Arm-Druckdifferenz (ABI) zur Einschätzung des Gefäßstatus
Diese Untersuchungen sind nicht invasiv, absolut schmerzfrei und können direkt in unserer Praxis durchgeführt werden.
Wer sollte seine Gefäße untersuchen lassen?
- Menschen mit Bluthochdruck, Diabetes oder erhöhtem Cholesterin
- Patient:innen mit Schwindel, Sehstörungen oder TIA in der Vorgeschichte
- Personen mit Raucheranamnese
- Alle ab 65 Jahren zur Früherkennung vaskulärer Erkrankungen
Durch eine frühzeitige Diagnostik lassen sich Gefäßrisiken deutlich senken. Wir beraten Sie umfassend und begleiten Sie bei Bedarf auch therapeutisch weiter – mit moderner Medizin und persönlicher Betreuung.